Philosophie  

 

"Die Deutsch-Italienische Freundschaftsgesellschaft wurde im Juni 2001 in Berlin mit dem Ziel gegründet, einen nachhaltigen und effektiven Beitrag für die Festigung der völkerverständigenden und kulturellen Zusammenarbeit zwischen Italien und Deutschland – besser ihren Menschen - zu leisten. Berlin – bewusst gewählt als „Stammsitz“ des Vereins – besitzt als Hauptstadt des wiedervereinigten Deutschlands eine ganz besondere Anziehungskraft für viele Menschen und Institutionen aus Italien, insbesondere für Wissenschaftler und Kunst- wie Kulturschaffende. Zunehmend ist Berlin auch zu einem Magnet für den italienischen Tourismus geworden.
 Zweck des Vereins ist die aktive Förderung der Völkerverständigung, der Volksbildung, d. h. insbesondere der freiheitlich-demokratischen Gesellschaftsordnung nach innen wie nach außen, der Partnerschaft zwischen verschiedenen Gesellschaftsgruppen aus Italien wie Deutschland und der Ermöglichung von persönlichen Bindungen zwischen in Deutschland lebenden italienischen Staatsbürgern und Deutschen.

 

Der Verein fühlt sich mitverantwortlich für das Bild, das die Region Ostdeutschland in der Öffentlichkeit genießt, insbesondere unterstützt er kulturelle und bildende Projekte und Kooperationen zwischen den Ländern Deutschland und Italien mit einem Schwerpunkt in den neuen Bundesländern und Berlin, z.B. durch die Organisation von Vorträgen und Bildungsaufenthalten in beiden Ländern. Dazu möchte der Verein Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Kultur, die an einer steten Entwicklung und Verbesserung des deutsch-italienischen Austausches interessiert sind, als Förderer bzw. Begleiter gewinnen. Die regelmäßigen Treffen des Vereins sollen dazu dienen, Wissen über das jeweilige Nachbarland zu vermitteln, kulturelle und politische Kontakte zu vertiefen und einen regen Gedankenaustausch zu fördern.